Zukunft wächst aus Tradition
Mit innovativen Baustoffen und modernen Produktlösungen lässt die Dyckerhoff GmbH mit Sitz in Wiesbaden seit mehr als 155 Jahren die Visionen von Architekten und Bauherren wahr werden und ermöglicht, die Zukunft zu gestalten.
Als internationaler Hersteller von Zement und Transportbeton bietet Dyckerhoff Lösungen für Kunden in aller Welt. Dyckerhoff gehört zur italienischen Buzzi Unicem Gruppe, die Werke in 14 Ländern mit 10.000 Beschäftigten weltweit betreibt. In Deutschland betreibt Dyckerhoff sieben Zement- und ca. 110 Transportbetonwerke. Rund 1.800 hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Dyckerhoff waren Forschung und Entwicklung schon immer wichtig. In seiner Forschungsstätte, dem Wilhelm Dyckerhoff Institut, beschäftigt sich das Unternehmen mit der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von technisch ausgefeilten und CO2-effizienten Produkten für seine nationale und internationale Kundschaft.
Das Zementwerk Lengerich wurde 1872 gegründet. Mit einer Produktionskapazität von 1,8 Mio. t Zement zählt es zu den größten und modernsten Zementwerken in Deutschland. Hier arbeiten 250 Menschen. Die Produktpalette umfasst verschiedene Zementsorten für alle wesentlichen Einsatzbereiche im Hoch- und Tiefbau sowie Spezialbindemittel, Putz- und Mauerbinder und Kalk. Das Aushängeschild ist der Tiefbohrzement, der in alle Welt verschickt wird. Das Werk Lengerich zählt weltweit zu den größten Herstellern von Tiefbohrzement und ist der einzige Produzent in Deutschland. Die Drehofenlinie 8 gehört zu den modernsten Anlagen Europas. 100 % des Wärmebedarfs können an dieser und auch an der Ofenlinie 4 mit Sekundärbrennstoffen gedeckt werden.
Arbeitssicherheit, Gesundheits-, Umweltschutz und eine effektive Energienutzung gehören zu den Kernthemen im Werk Lengerich. Auch der sozialen Verantwortung nimmt sich das Werk an: Seit mehr als 80 Jahren werden junge Menschen in der eigenen Lehrwerkstatt ausgebildet. Heute unterstützt ein Team aus sechs Ausbilder*innen – zwei von ihnen hauptberuflich – die angehenden Industriekaufleute, Industriemechaniker, Elektroniker, Chemielaboranten, Verfahrensmechaniker und Fachinformatiker bei ihrer Ausbildung.
