Anfang Oktober trafen sich unterschiedliche Vertreter*innen von WVS Mitgliedsunternehmen, um zum wiederholten Male Themen im Rahmen des WVS-ZUKUNFTSstab zu besprechen.
Auf Einladung der pool-group fand das Treffen in deren modernen Tagungsräumen in Emsdetten statt. Carl Cordier konnte den Teilnehmenden eindrucksvoll zeigen und berichten, wie die pool-group die aktuelle Lage gemeistert hat und derzeit sehr stark im digitalen Konferenzalltag diverser Ministerien in Berlin unterwegs ist.
Im Rahmen der WVS Initiative zum WVS-ZUKUNFTsstab betonte Heiner Hoffschroer (Geschäftsführer der WVS), dass es nunmehr
Alle Anwesenden waren sich einig, dass es nur gemeinsam gelingen kann, die zukunftsrelevanten Themen zu erarbeiten. Oftmals fehlt es der jeweiligen Gegenseite an Hintergrundwissen, um die Bedeutung von Entscheidungen -oder auch Verzögerungen- korrekt bewerten zu können. So sieht die Wirtschaft oftmals zu wenig unternehmerisches Verständnis bei der Verwaltung und auch der glaubwürdige Ansatz von Bürokraten, Bürokratie abzubauen wurde hinterfragt.
Der unterschiedliche Mix an teilnehmenden Unternehmen brachte aber auch andere Sichtweisen an den Tag. So seien die Kommunen und deren Verwaltungsmitarbeiter*innen oftmals auch Auftraggeber und Entscheider. Hier mehr Verständnis für z.B. reelle Umsetzungszeiträume bei anstehenden Infrastrukturmaßnahmen zu erreichen, wären ebenso ein Wunsch der Wirtschaft, wie grundsätzlich mehr Kommunikation mit den Betrieben. Oftmals sei Wirtschaftsförderung eben ehr ein Projekt, was mitläuft und in den vergangenen, wirtschaftlich guten Jahren auch so mitlaufen konnte. Diese Zeiten haben sich grundlegend geändert.
Die Wirtschaft und insbesondere die WVS seien jederzeit dialogbereit, so Hoffschroer. Wir brauchen ein effektives und effizientes Miteinander. Die Stärken der Region seien aktuell wertvoller denn je. Fachkräftebedarf, Demographie, Gewerbeflächenmanagement – alles Themen, die auch in Zeiten von Corona nicht stehen bleiben.
Unter Einbindung der WESt und der Kammern sollen hier gemeinsam weitere Schritte erarbeitet werden, um die Zukunft für unsere Region und für unsere Unternehmen aktiv mitzugestalten.
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