Die WVS begrüßt ihr neues Mitglied: Kock & Sohn Reifen und Räder GmbH & Co. KG

3. Februar 2022

Was als kleine Huf- u. Wagenschmiede 1924 begann hat sich inzwischen zu einem mittelständischen Unternehmen mit rund 65 Mitarbeitern etabliert. In Hopsten-Schale werden verschiedene Produkte für die Land- u. Bauwirtschaft hergestellt.

Zu den Kunden von Kock & Sohn zählen Landmaschinenhändler aus dem gesamten Bundesgebiet, namhafte Fahrzeughersteller sowie ausländische Landmaschinenhändler. „Alle Kunden setzen auf unsere Qualität und die Kompetenzen, die unser fachkundiges Team im ‚Dienst der Landwirtschaft‘ anspornt“, bekräftigt Oliver Kock, Geschäftsführer der Kock & Sohn Räder GmbH.

Eine von drei Produktgruppen sind Arbeitsgeräte für Frontlader bzw. Teleskop-u. Radlader. Von der kleinen Mistgabel bis zur großvolumigen Silagegreifschaufel z. B. zur Entnahme von Silage oder zum Befüllen einer Biogasanlage, werden sämtliche Arbeitsgeräte vom Zuschnitt bis zur Endmontage am heimischen Standort in Hopsten-Schale gefertigt. Unser Maßstab, Produkte „Made in Germany“ für die deutsch-europäische Landwirtschaft.

Die zweite Produktgruppe sind Felgen für Traktoren, Erntemaschinen oder gezogene Fahrzeuge wie z. B. Anhänger oder Spritzen. Von 12“ bis 54“ können alle Räder mit Standardspur oder Sonderräder für das Fahren in Reihenkulturen gebaut werden. Als Großhändler für Reifen, besteht für den Kunden die Möglichkeit ein Komplettrad montagefähig geliefert zu bekommen oder selbstverständlich den losen Reifen zu bestellen.

Die dritte Produktgruppe bilden die Zwillingsräder, diese werden für unterschiedliche Einsatzzwecke und Leistungsklassen individuell hergestellt. U. a. werden Zwillingsräder zum Festfahren von Mais- o. Grassilage genutzt oder beispielsweise bei Pflegearbeiten auf dem Feld. Um das Gesamtgewicht von Fahrzeug + Anbaumaschine gleichmäßig auf acht Räder zu verteilen, den Bodendruck somit zu minimieren und dadurch höhere Erträge zu erzielen.

„Alle hergestellten Produkte werden in der eigenen Oberflächenabteilung bearbeitet. Durch den Strahlprozess werden Schweiß- u. Rostrückstände eliminiert, danach erhält jedes Produkt das individuelle Oberflächen-Finish, meist in derselben Farbe wie der Schlepper“, betont Oliver Kock.

http://www.kock-sohn.de

 

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