Baustellendialog A30

15. April 2024

Über den aktuellen Stand der Baumaßnahme an der A30 Abfahrt Rheine Nord tauschten sich kürzlich die EWG und WVS mit der DEGES aus. Bei dem Treffen im Hause Krimphoff und Schulte stellte Dipl. Ing. Bülent Özcay von der DEGES gemeinsam mit seiner Kollegin Simone Döll und weiteren Projektmitgliedern vor, was bislang schon umgesetzt wurde und welche Arbeiten noch ausstehen. Insbesondere das schlechte Wetter zu Jahresbeginn habe den Zeitplan deutlich verzögert. Das Ende der Baumaßnahme in diesem Bereich sei aber absehbar, was insbesondere Rüdiger Schuma sehr freute. „Das erträgliche Maß an Belastung und finanziellem Schaden für die Wirtschaft sei erreicht“, so der Unternehmer. Zufrieden zeigten sich Ingo Niehaus und Heiner Hoffschroer beim anschließenden vor Ort Termin auf der Baustelle darüber, dass ein Brückenneubau mit den Verstärkungsmaßnahmen abgewendet werden konnte und die Brücke nach diesen Arbeiten für die kommenden 15-20 Jahre nicht weiter ertüchtigt werden muss.

„Wir freuen uns über den guten Dialog mit der DEGES, insbesondere weil die Arbeiten auf der A30 im Bereich Rheine Kanalhafen bereits im Mai weitergehen“ so Ingo Niehaus. Heiner Hoffschroer ergänzte, dass er aus Sicht der WVS das Projekt sogar noch länger begleiten werde, da es über Hörstel, Ibbenbüren, Laggenbeck bis Lotte weitere Autobahnbrücke und Abfahrten gebe, die ebenfalls noch zu Bau- und Engstellen werde. Hier gilt es, gemeinsam die Wirtschaft im Kreis frühzeitig zu informieren und auf das Unvermeidbare vorzubereiten.

(Fotos: EWG Rheine)