Pressebericht von WVS-Mitglied DEOS aus Rheine:
Top-Niveau bei emotionaler Mitarbeiterbindung gemessen
DEOS ausgezeichnet als „Deutschlands Mitarbeiterchampion 2025“
RHEINE/STEINFURT. Für ihr besonderes Engagement, die starke emotionale Mitarbeiterbindung und herausragende Ergebnisse bei der Mitarbeiterzufriedenheit wurde die DEOS AG, regionaler Arbeitgeber aus Rheine, vom Mainzer Beratungsinstitut 2HMforum. als „Deutschlands Mitarbeiterchampion“ ausgezeichnet. Diese besondere Ehrung basiert auf der dritten Mitarbeiterbefragung, durchgeführt vom unabhängigen
Beratungsinstitut, und würdigt die konsequente sowie beeindruckende Entwicklung der DEOS AG seit 2020. Die Mitarbeiter der DEOS AG weisen mit über 81 % eine überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit auf – ein Beleg für die nachhaltige und gezielte Entwicklung der Unternehmenskultur. Insgesamt macht DEOS seine Belegschaft zu echten Fans des Unternehmens.
Gute Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden, ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Der Spezialist für die Automatisierung und Digitalisierung von Gebäuden zur Energieoptimierung hat es über die Jahre geschafft, durch gezielte Maßnahmen eine überdurchschnittliche emotionale Mitarbeiterbindung zu erreichen. Damit hebt sich das mittelständische Unternehmen deutlich vom Wettbewerb ab – auch im Vergleich zu vielen starken Unternehmen der Region.
DEOS zeigt eindrucksvoll, dass die emotionale Bindung der Mitarbeitenden wichtiger ist als Unternehmensgröße oder finanzielle Mittel. Der Experte für Energieeinsparung überzeugt durch Fokussierung auf das Wesentliche und den Aufbau eines starken Teamgefühls.
„Unzählige Studien belegen: Eine starke emotionale Bindung ist nicht nur ein Motivations-Turbo für Mitarbeitende, sondern ein entscheidender Motor für unsere Wettbewerbsfähigkeit und den nachhaltigen Unternehmenserfolg“, betont Bernhard Pieper, Leiter Marketing und Projektverantwortlicher bei DEOS. „Unternehmen, denen es nicht gelingt, eine solche Bindung aufzubauen, werden es schwer haben, Talente zu halten und zu motivieren.“
Die hohe Zahl von 81 % hochzufriedenen Mitarbeitenden bei DEOS – ein Anstieg im Vergleich zum Jahr 2020, damals noch 73 % – zeigt, dass Unternehmenskultur und Benefits bei den Beschäftigten ankommen.
„Unsere DEOS Kultur ist wie ein unsichtbares Regelwerk, das den Arbeitsalltag prägt“, erklärt Pieper. „Wir haben alles Wichtige für uns definiert: Vision und Mission, Unternehmenswerte, Führungsstil, Umgang mit Fehlern – und das wird gelebt.“ Für die Vermittlung und das Vorleben dieser Werte kommt den Führungskräften eine zentrale Rolle zu.
Auch bei den Benefits verfolgt DEOS einen durchdachten Ansatz: Statt „Mehr ist mehr“ wird gezielt ausgewählt. Das Angebot reicht von Jobtickets und Bürohunden über höhenverstellbare Schreibtische bis hin zu After-Work-Events, Impfangeboten und mobilem Arbeiten.
Die Mitarbeiter-FAN-Quote – also der Anteil der emotional hoch gebundenen Beschäftigten – liegt bei DEOS bei beachtlichen 18 %. Im Vergleich dazu sank laut aktueller Gallup-Studie 2024 der Anteil dieser Gruppe deutschlandweit von 14 % (2023) auf nur noch 9 % (2024).
Natürlich bieten auch andere Marktteilnehmer gute Produkte zur Energieeinsparung in Bürogebäuden, Schulen, Hotels oder Pflegeeinrichtungen – doch den Unterschied macht bei DEOS das Team. Es sind die Mitarbeitenden, die die Beziehungen zu über 300 DEOS Systempartnern einzigartig gestalten und täglich aufs Neue begeistern wollen.
Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen 2HMforum begleitet DEOS auf diesem sogenannten FAN-Weg – mit dem Ziel, Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zu begeistern und damit den Unternehmenserfolg messbar zu steigern. Daraus ist ein ganzheitlicher Unternehmensansatz zur Optimierung hin zu FAN-Mitarbeitenden und FAN-Kunden entstanden.
„Als Führungskraft erfüllt es mich mit Freude, dass unsere Mitarbeitenden die DEOS AG als Arbeitgeber weiterempfehlen – ein klares Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind, das beste Team zu formen. Es liegt noch Arbeit vor uns, aber die bisherigen Schritte sind solide in Richtung Zukunft gemacht“, so Pieper abschließend.